Hotels und Last Minute Angebote für Istrien günstiger buchen
Ein Urlaub in Istrien ist günstiger als in vergleichbaren Urlaubszielen, generell zeichnet die Hotels in Istrien ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Zudem entfallen bei einem Urlaub in Istrien die, gerade in der Hochsaison, teureren Flugtickets, da die Anreise ja mit dem eigenen Auto erfolgt. Noch günstiger wird ein Urlaub in Istrien mit den 7cs.at Last Minute Angeboten. Kurzfristig werden noch nicht gebuchte Hotelkontingente zu erheblich reduzierten Preisen angeboten. Damit lässt sich ein Urlaub in Istrien spontan und sehr günstig buchen!
Istrien empfängt Urlauber nicht nur mit Hotels für jeden Geschmack, Istrien hat auch eine reiche Kultur anzubieten. Pittoreske Städte an der Küste, deren Ursprünge bis in vorrömische Zeit zurückreichen, zeugen vom reichen historischen Erbe dieser Halbinsel an der nördlichen Adria. Durch die engen, verwinkelten Gassen zu flanieren, oder istrische Spezialitäten mit einem Glas des hervorragenden Weins in einem Restaurant auf den wunderschönen Plätzen der Altstädte zu genießen, sind ein willkommenes Rahmenprogramm für einen Urlaub in Istrien.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Istrien:
Was soll man bei einem Urlaub in Istrien unbedingt besichtigen?
Pula: Die Stadt Pula kann auf eine jahrtausendealte Geschichte zurückblicken, die ersten Siedlungsspuren werden auf ein Alter von 7000 Jahren geschätzt. Pula gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Adria Halbinsel Istrien. Die Attraktion von Pula ist aber das Amphitheater, das im 2. Jahrhundert von den Römer erbaut wurde, und mit einer Länge von 130 Metern zu den größten Amphitheatern der Welt zählt. Zur römischen Zeit hat es 26.000 Zuschauern Platz geboten, heute wird es noch klassische aber auch für Rock und Pop Konzerte genutzt.
Pula ist auch der Heimathafen der K&K Marine gewesen. Historische Quellen berichten, dass die Admiralität nicht begeistert war, als das damalige Pola als neuer Hauptkriegshafen der K&K Marine bestimmt wurde, war es doch als ein verschlafenes Malarianest verrufen. Doch die umfangreichen Bautätigkeiten machten aus Pula in kurzer Zeit eine attraktive Stadt, die dadurch wieder in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ein starkes Bevölkerungswachstum erlebte. Pula war auch der Sitz der K&K Marineflieger mit den österreichischen Militär-Flugbooten. Heute ist in Pula noch das Erbe aus römischer, venezianischer und aus der österreichischen Zeit erlebbar.
Porec: wie viele andere Orte an der Istrischen Küste ist Porec vor mehr als 2000 Jahren als römisches Heerlager Parentium gegründet worden. Noch heute ist Porec vom römischen Einfluss geprägt, aber auch die Venezianer verhalfen der Stadt zu bemerkenswerten Baudenkmälern. Einzigartig ist auch die Lage von Porec auf einer Halbinsel, wo noch sich noch die antiken Straßenzüge und Platze erahnen lassen. Bei einem Besuch von Porec darf man sich die Euphrasius-Basilika nicht entgehen lassen. Im 4. Jahrhundert wurde auf den Fundamenten einer römischen Villa, deren Mosaike noch heute im Garten der Kirche zu sehen sind, der erste Kirchenbau errichtet. Über die Jahrhunderte wurde der byzantinische Grundriss der Basilika nicht verändert, die Mosaiken aus dem 6. Jahrhundert sind heute noch zu besichtigen. Zu dem Ensemble gehören noch der bischöfliche Palast, die Sakristei, das Baptisterium und der Glockenturm. Aufgrund dieser einzigartigen Kulturschätze zählt Porec heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Brijuni-Nationalpark: Die nordwestlich von Pula gelegene Inselgruppe war früher die Sommerresidenz von Marschall Tito, und damit über Jahrzehnte nicht öffentlich zugänglich. Diese Abgeschiedenheit und die exotischen Tiere als Gastgeschenke internationaler Regierungschefs und Staatsoberhäupter haben den Grundstein zum heutigen Nationalpark gelegt.
Rovinj: Keine Stadt in Istrien ist italienischer wie Rovinj, in der heute noch eine bedeutende Minderheit italienischer Abstammung lebt. Ursprünglich war die Stadt auf einer Insel gelegen, erst 1763 wurde sie durch Aufschüttungen mit dem Festland verbunden. Die lange, und für Rovinj auch glückliche Regentschaft der Venezianer hat die Stadt mit dem romanischen und gotischen Stadtbild geprägt, sie gilt als die „Italienischte Stadt Istriens“ und noch heute fühle man sich fast wie in Italien.